Portraits der Mitglieder im Kirchenvorstand
Mein Name ist Christian Dienst und ich bin 41 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder.
Aktuell arbeite ich als Niederlassungsleiter, habe eine Berufsausbildung zum Forstwirt gemacht und ein Studium als Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt abgeschlossen.
Seit 2011 unterstütze ich die Kreuzkirchengemeinde in Baufragen rund um die Immobilien und Außenanlagen, wie z.B. die Sanierung der Toilettenanlagen im Gemeindehaus oder die Renovierung der Gruppenräume in der KITA. Dem KV gehörte ich bereits bis 2015 an und seitdem berate ich ihn weiterhin im Bauressort. Die Verbindung zur Kreuzkirchengemeinde kam über meine beiden Kinder, die die KITA besuchten und meiner Bekanntschaft zu Pfarrer Ralf Fettback. Glauben spielt für mich seit meiner Kindheit eine bedeutende Rolle und so brachte ich mich immer wieder in der Kirche aktiv ein. Trotz aller Veränderungen brauchen Menschen auch in Zukunft eine Anlaufstelle und ein offenes Ohr, das ihnen besonders in schwierigen Zeiten zuhört und Halt gibt.
Claudia Heidemann: Durch meine Mitarbeit im Kirchenvorstand möchte ich zu einer lebendigen Gemeinde beitragen. Kirche sollte der zentrale Ort für Begegnungen zwischen Menschen aus dem ganzen Stadtteil sein. Dafür Räume zu gestalten - sei es in Gottesdiensten und Andachten oder in Gruppen für alle Altersstufen, liegt mir sehr am Herzen.
Ich stelle mir Kirche als Treffpunkt vor für alle Menschen, die sich in eine aktive, aufgeschlossene Gemeinschaft einbringen möchten und sich in ihr aufgehoben fühlen. Ein besonderes Ziel ist es für mich, Gottesdienste musikalisch zu bereichern. Unseren schönen Kirchraum für Konzerte zu nutzen, heißt für mich, die Gemeinde zu öffnen und inspirierende Erlebnisse zu schaffen.
Mein Name ist Gesine Walz, ich bin 52 Jahre alt, glücklich verheiratet, und unser Sohn ist mittlerweile schon 18 Jahre alt. Ich bin Haupt- und Realschullehrerin und bringe mich seit 2013 als Mitglied des Kirchenvorstandes in die Kreuzkirchengemeinde ein. Durch eine Krebserkrankung musste ich zwischenzeitlich mein Amt niederlegen und gerade in dieser schweren Zeit wurde mir noch bewusster, was im Leben wirklich zählt. Gott war und ist immer an meiner Seite und das bereichert mich unendlich! Mir ist es wichtig, Menschen für den Glauben zu begeistern und zu zeigen, wie lebendig und fröhlich Gemeindeleben sein kann.
So engagierte ich mich schwerpunktmäßig im letzten Jahr bei Aktionen wie „Ostern rund um den Kirchturm“, organisierte unsere „Offene Kirche“ am Samstagabend, stellte die „Predigt to go“ zusammen - alles in unserer Zeit ohne Pfarrer, um Menschen gerade in der Krise Mut zu machen und den Alltag zu bereichern. Des Weiteren kennen Sie mich vielleicht als Gratulantin zum Geburtstag, da ich seit Jahren dem Team des Besuchskreises angehöre. Nun freue ich mich besonders darüber, dass unser neuer Pfarrer Ingo Schütz viele Visionen und Träume für unsere Kreuzkirche hat, und so möchte ich weiterhin außergewöhnliche Aktionen wie dem Stationenweg an Heiligabend unterstützen, damit die Kreuzkirchengemeinde wächst und unterschiedlichste Menschen anzieht, die sich in unserer Kirche wohlfühlen.
Mein Name ist Hans-Peter Hermani. Ich bin 58 Jahre alt und von Beruf Diplom-Kaufmann.
Für mich sind Glaube und Kirche wichtige Säulen für mein Leben und für unsere von christlichen Werten geprägte Gesellschaft. Das habe ich durch meine familiäre Prägung von Kindesbeinen an so erlebt.
Und später, dann schon als Familienvater in Oberursel-Bommersheim, konnte ich mit Freude verfolgen, wie auch die Kreuzkirche mit ihrer Kita die jüngsten Gemeindemitglieder mit offenen Armen empfängt. Und mit etwas Glück auch auf ihrem weiteren Lebensweg begleitet.
Daher bin ich gerne der Anregung gefolgt, mich für die Tätigkeit im Kirchenvorstand zu bewerben und zu einem aktiven Gemeindeleben meinen Beitrag zu leisten. Und dass die Gemeinde nun wieder einen Pfarrer hat, der mit viel Engagement und ungewöhnlichen Ideen neue Akzente setzt, ist ein weiterer Ansporn.
Mein Name ist Martin Ott, ich bin 54 Jahre alt und von Beruf Sozialversicherungsangestellter.
Ich möchte die positive Energie, die ich von der Kreuzkirchengemeinde erhalte, gerne zurück geben.
Mein Ziel ist, gemeinsam mit Pfarrer Schütz und dem Kirchenvorstand Bewährtes zu bewahren und neue Formen des christlichen und kulturellen Zusammenlebens für Jung bis Alt zu entwickeln und zu integrieren. Das Gemeindezentrum der Kreuzkirche soll zu einem zentralen Punkt für alle Menschen in Bommersheim und der Region werden - offen für alle Christen und Nichtchristen, die Interesse an unserem Gemeindeleben haben.
Mein Name ist Norbert Knarr, ich bin 64 Jahre alt und von Beruf Professor für Mathematik. Dem Kirchenvorstand gehöre ich seit 2015 an und ich kümmere mich insbesondere um die Finanzen der Gemeinde
Gern möchte ich meine Arbeit fortsetzen und, gemeinsam mit Pfarrer Schütz und den anderen KV-Mitgliedern, dafür sorgen, dass die Kreuzkirche ein Ort ist, wo man gern hingeht und an dem man sich wohlfühlt und Gemeinschaft erfährt.
Wolfgang Hüffner: Seit meiner ersten Wahl in den Kirchenvorstand (1991) versuche ich, an den Stellen der täglichen Gemeindearbeiten mitzuwirken, an denen Mithilfe und Engagement benötigt werden.
Es soll nicht beim „die Kirche sollte…“ und „man müsste…“ bleiben!!!
Aus diesen Gründen möchte ich mich gerne weiterhin in den kirchlichen Alltag unserer Gemeinde einbringen. Mitwirkung im Kirchenvorstand bedeutet für mich:
Mitdenken – Mitarbeit – Mitgestalten!!